
Brustvergrößerung, Brustverkleinerung, Bruststraffung, Implantatwechsel & Brustrekonstruktion
Individuelle Brustchirurgie auf höchstem Niveau – Ihr Spezialist im Raum Stuttgart
Viele Frauen empfinden Unzufriedenheit mit der Größe oder Form ihrer Brüste – sei es aufgrund genetischer Veranlagung, altersbedingter Veränderungen, nach Schwangerschaft und Stillzeit oder Gewichtsveränderungen. Eine ästhetische und gleichzeitig funktional abgestimmte Brustoperation kann hier zu mehr Selbstvertrauen und Wohlbefinden führen.
Wir bieten individuelle Lösungen für:
- Brustvergrößerung
- Brustverkleinerung
- Bruststraffung
- Implantatwechsel
- Brustrekonstruktion nach Komplikationen oder medizinischer Indikation
Wir legen größten Wert auf eine ausführliche Beratung, individuell abgestimmte Behandlungspläne und modernste Operationstechniken.
Brustvergrößerung – Ihre Möglichkeiten im Überblick
Gründe für eine Brustvergrößerung
Eine Brustvergrößerung kann sinnvoll sein bei:
- Von Natur aus kleiner oder asymmetrischer Brust
- Volumenverlust nach Stillzeit oder Gewichtsabnahme
- Wunsch nach mehr Fülle oder besserer Proportion
Implantatarten und Unterschiede
Wir verwenden ausschließlich qualitativ hochwertige Implantate renommierter Hersteller. Diese unterscheiden sich in:
- Form: rund oder anatomisch (tropfenförmig)
- Oberfläche: glatt oder texturiert
- Konsistenz: weich, kohäsiv, formstabil
Besonders beliebt sind formstabile anatomische Implantate, die ein sehr natürliches Ergebnis ermöglichen. Die Wahl erfolgt nach ausführlicher Beratung unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Körperproportionen.
Implantatlage: subglandulär, submuskulär oder subfaszial?
Die Positionierung des Implantats beeinflusst sowohl das ästhetische Ergebnis als auch das Risiko möglicher Komplikationen:
- Subglandulär: direkt unter der Brustdrüse, bei ausreichendem Gewebe
- Submuskulär: unter dem Brustmuskel, bei schlanken Patientinnen
- Subfaszial: unter der Muskelhaut – vereint Vorteile beider Techniken, ideal bei sportlich aktiven Frauen
MOTIVA JOY™-Programm – Innovative Implantatlösung mit Zusatzservices
Als eine von wenigen qualifizierten Praxen in Deutschland bieten wir das exklusive MOTIVA JOY™-Programm an – eine Kombination aus hochentwickelter Implantattechnologie und digitalen Serviceleistungen.
Das Programm umfasst:
- Ergonomix2®-Implantate mit besonders natürlichem Verhalten im Körper
- NanoSurface®-Struktur für bessere Gewebeintegration
- RFID-Technologie (Qid®) zur kontaktlosen Identifikation der Implantate
- Zugriff auf das persönliche Implantatprofil über die MotivaImagine® App
- Erweiterte Garantie- und Sicherheitsprogramme bei medizinischen Indikationen
Nur speziell geschulte und autorisierte Fachärzte dürfen dieses Programm anbieten – Prof. Zeplin ist einer dieser ausgewählten JOY™-Chirurgen.
Motiva Preservé™ – Brustvergrößerung auf dem nächsten Level
Ein weiterer innovativer Ansatz ist das Motiva Preservé™-Verfahren – eine minimalinvasive, gewebeschonende Technik, bei der das Brustgewebe durch einen temporären Ballonexpander sanft gedehnt wird, um ein natürliches Implantatbett zu schaffen.
Statt das Gewebe zu durchtrennen, wird bei diesem Verfahren ein schützendes "Nest" für das Implantat vorbereitet – mit deutlich geringerer Traumatisierung und extrem kleinem Zugang (ca. 2–3 cm).
Vorteile von Motiva Preservé™:
- Weniger Schmerzen und kürzere Erholungszeit
- Minimaler Narbenumfang durch kleine Inzisionen
- Schonung von Muskel- und Nervenstrukturen
- Natürlicheres Ergebnis durch sanfte Gewebedehnung
- Kein massiver Druck auf umliegende Strukturen
Auch dieses Verfahren darf nur von zertifizierten Fachärzten und Kliniken mit Spezialisierung auf moderne, atraumatische Brustchirurgie durchgeführt werden. Prof. Zeplin zählt zu diesem ausgewählten Kreis von Anwendern und bietet das Motiva Preservé™-Verfahren in seiner Praxis mit besonderer Expertise an.
Rapid-Recovery Brustvergrößerung – schneller zurück in den Alltag
Das Rapid-Recovery-Verfahren ist ein modernes Behandlungskonzept, das eine besonders schonende Operationstechnik mit gezielter, individuell abgestimmter Nachsorge kombiniert. Ziel ist es, die Ausfallzeit nach dem Eingriff so kurz wie möglich zu halten.
Elemente der Rapid-Recovery Brustvergrößerung:
- Sanfte, gut verträgliche Narkoseverfahren
- Minimalinvasiver Zugang (z. B. Minimal-Scar-Technik)
- Verkürzte Operationsdauer
- Optimierte, persönliche Schmerztherapie
- Frühzeitige Mobilisation
Bitte beachten Sie: Das Rapid-Recovery-Verfahren bedeutet nicht automatisch einen Verzicht auf Drainagen oder stationäre Betreuung – es basiert vielmehr auf einem ganzheitlichen, schonenden Ansatz, der individuell angepasst wird. Auch in unserer Klinik kommt dieses Verfahren standardmäßig bei geeigneten Patientinnen zum Einsatz.
FAQ – Häufige Fragen zur Brustvergrößerung
Wie sieht die Nachsorge nach einer Brustvergrößerung aus?
Nach der Operation erhalten Sie einen speziellen Kompressions-BH, der für 6 Wochen getragen werden sollte. In den ersten Tagen ist körperliche Schonung ratsam. Sportliche Aktivitäten sind in der Regel ab Woche 6 wieder möglich. Kontrolluntersuchungen finden regelmäßig statt, um die Heilung zu begleiten.
Wie läuft die Brustvergrößerung ab?
Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch erfolgt die Markierung und Vorbereitung am OP-Tag. Der Eingriff dauert meist 20–30 Minuten. Das Implantat wird über einen kleinen Schnitt in der Unterbrustfalte eingebracht. Anschließend erfolgt die Versorgung mit Kompressionswäsche und die Nachbeobachtung.
Kann ich nach einer Brustvergrößerung noch stillen?
In den meisten Fällen ja. Da das Implantat immer unterhalb der Brustdrüse platziert wird, bleibt die Stillfähigkeit meist vollständig erhalten. Wir beraten Sie hierzu individuell vor dem Eingriff.
Bin ich nach einer Brustvergrößerung beim Sport eingeschränkt?
Kurzfristig ja – für etwa 6 Wochen sollten sportliche Aktivitäten ruhen. Langfristig gibt es keine Einschränkungen, wenn die Implantatlage korrekt gewählt wurde. Besonders bei sportlich aktiven Frauen empfiehlt sich die subfasziale Lage, um die Muskelkraft zu schonen.
Operationsablauf und Nachsorge
Vorbereitung und OP-Verlauf
Nach ausführlicher Planung erfolgt die Operation meist ambulant oder mit kurzer stationärer Betreuung. Dauer: ca. 45–60 Minuten. Der Zugang erfolgt je nach Technik über einen kleinen Schnitt in der Unterbrustfalte.
Nach der Operation
- Tragen eines speziellen Kompressions-BHs
- Schonung in den ersten 1–2 Wochen
- Sportpause für ca. 6 Wochen
- Regelmäßige Nachkontrollen
- Stillfähigkeit bleibt in vielen Fällen erhalten.
Narbenarme Brustvergrößerung – Minimal-Scar-Technik
Minimalinvasive und narbensparende Operationsmethoden haben in der plastisch-ästhetischen Brustchirurgie neben ästhetischen Vorzügen auch Vorteile in Bezug auf Heilung Erholungszeit und Ergebnisstabilität, weswegen bei der Brustverkleinerung oder Bruststraffung (Mastopexie) narbensparende Techniken bereits lange bekannt und gefragt sind. Durch die modere Weiterentwicklung von Silikonimplantaten und neue chirurgische Techniken ist es zudem möglich geworden, minimalinvasive und narbensparende Techniken auch bei Brustvergrößerungen anzuwenden.
Prof. Zeplin - Ein Pionier der Minimal-Scar Brustvergrößerung
Prof. Zeplin ist einer der wenigen Plastischen Chirurgien in Deutschland, welcher die Minimal-Scar-Brustvergrößerung anbietet.
Welche Vorteile bietet die narbensparende Technik?
Im Gegensatz zu herkömmlichen Techniken der Brustvergrößerung, bei denen die Implantate über Schnitte von 4-8cm Lange eingebracht werden, wird bei der der minimal-invasiven Brustvergrößerung das Implantat über einen nur ca. 2,5-3cm langen Schnitt in der Unterbrustfalte eingebracht. Im Ergebnis bringt das nicht nur den ästhetischen Vorteil einer kleineren und weniger sichtbaren Narbe, sondern auch einen funktionelle Nutzen. Durch den kleinen Schnitt wird das Gewebe weniger traumatisiert und wichtige bindegewebeige Strukturen werden nicht zerstört. Die stabilisierenden Fasern der Unterbrustfalte werden geschont und somit ein späteres Abrutschen der Implantate verhindert. Durch spezielle, mehrschichtige Nahttechniken wird zudem ein stabilisierender „innerer BH“ gebildet, der dem Implantat besonderen Halt gibt.
Sport und Bewegung nach der OP
Eine korrekt durchgeführte Implantatpositionierung kann spätere Einschränkungen beim Sport vermeiden. Insbesondere bei aktiven Frauen wird oft die subfasziale Technik empfohlen, da sie die Muskelkraft schont und natürliche Bewegungsfreiheit ermöglicht.
Typische Komplikationen nach Brustvergrößerungen
Auch wenn moderne Techniken und hochwertige Implantate viele Risiken reduzieren, können Komplikationen auftreten, die eine Korrektur notwendig machen. Zu den häufigsten zählen:
Kapselkontraktur: Verhärtung des Gewebes um das Implantat, oft mit Schmerzen verbunden
Bottoming-Out: Implantat sinkt nach unten ab, Brustwarze erscheint zu hoch
Double-Bubble-Deformität: Doppelte Wölbung der Brustfalte durch falsche Platzierung
Waterfall-Deformität: Eigengewebe sinkt über das Implantat ab, sog. "hängende Brust"
Vergrößerter Abstand der Brüste: Unnatürliche Positionierung, oft ästhetisch störend
Rippling (Faltenbildung): Sicht- oder tastbare Falten an der Implantatoberfläche, besonders bei schlanken Patientinnen mit wenig Gewebe
Synmastie: Verschmelzung der Brüste in der Mitte (sog. "Uniboob"), bei zu nah zusammenliegenden Implantaten
Brustrekonstruktion & Korrekturoperationen
Die erfolgreiche Korrektur solcher Komplikationen erfordert tiefgreifendes Know-how und chirurgisches Feingefühl. Prof. Zeplin gehört zu den führenden Experten in Deutschland für komplexe Revisionsoperationen und besitzt langjährige Erfahrung in der Brustrekonstruktionschirurgie.
Je nach Ausgangslage kommen folgende Maßnahmen zum Einsatz:
- Wechsel des Implantats (Form, Größe, Oberfläche, Füllung)
- Korrektur der Implantatlage (z. B. von subglandulär zu subfaszial oder submuskulär)
- Entfernung von verhärteter Kapsel oder überschüssigem Gewebe
- Rekonstruktion der Brustform mit innerem BH und mehrschichtiger Nahttechnik
Prof. Zeplin kombiniert neueste OP-Techniken mit individueller Planung, um nicht nur ästhetisch ansprechende, sondern auch funktional stabile Ergebnisse zu erzielen. Dabei steht stets das Wohlbefinden der Patientin im Mittelpunkt – von der ausführlichen Diagnostik über die präzise Operation bis hin zur engmaschigen Nachsorge.
Individuelle Korrekturmaßnahmen
Komplikationen wie Kapselbildung, Rippling oder Deformitäten (z. B. Double-Bubble oder Bottoming-Out) können durch spezialisierte Korrektureingriffe behoben werden. Auch der Wechsel von Implantaten (z. B. bei Formänderung oder Materialermüdung) zählt zu unserem Behandlungsspektrum.
Die moderne Brustchirurgie bietet heute zahlreiche Möglichkeiten, das ästhetische Erscheinungsbild der Brust an Ihre Wünsche und körperlichen Gegebenheiten anzupassen – narbensparend, sicher und mit natürlichen Ergebnissen. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung, medizinische Präzision und individuelle Betreuung.
Vereinbaren Sie gerne ein persönliches Beratungsgespräch in unserer Praxis im Raum Stuttgart – wir freuen uns, Sie umfassend und diskret zu betreuen.
Was ist Breast Implant Illness (BII)?
Breast Implant Illness (kurz: BII) ist ein Begriff, der von Patientinnen verwendet wird, um eine Vielzahl unspezifischer körperlicher Beschwerden im Zusammenhang mit Brustimplantaten zu beschreiben. Dazu gehören:
- Chronische Müdigkeit
- Gelenkschmerzen
- Konzentrationsstörungen
- Herzrhythmusstörungen
- Hautausschläge
- Missempfindungen und neurologische Symptome
Bislang gibt es keine wissenschaftlich eindeutig belegbare Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen Brustimplantaten und diesen Symptomen. Auch existiert kein klar definierter medizinischer Diagnosecode oder spezifischer Laborwert, um BII nachzuweisen.
Aus diesem Grund ist Breast Implant Illness derzeit nicht als eigenständige Erkrankung von der WHO anerkannt. Dennoch gilt: Die Beschwerden der betroffenen Frauen sind real und verdienen ernsthafte ärztliche Aufmerksamkeit.
Unsere Haltung: Wir nehmen Ihre Beschwerden ernst – und klären differenziert ab, ob ein Zusammenhang mit den Implantaten bestehen könnte oder ob andere medizinische Ursachen vorliegen. Sollte eine Entfernung der Implantate erwogen werden, so basiert unsere Empfehlung ausschließlich auf medizinisch fundierter Indikationsstellung – nicht auf Angst oder Trends.
EnBloc-Resektion von Brustimplantaten – Klarheit für Ihre Entscheidung
Die vollständige Entfernung von Brustimplantaten inklusive der umgebenden Kapsel – auch als EnBloc-Resektion oder totale Kapsulektomie bekannt – wird in der plastischen und rekonstruktiven Brustchirurgie in ausgewählten Fällen angewendet. Sie kann bei bestimmten medizinischen Befunden notwendig sein, etwa bei:
- Fortgeschrittener Kapselfibrose (Baker-Grad V)
- Nachweisbaren pathologischen Prozessen in Zusammenhang mit den Implantaten (z.B. BIA-ALCL)
- Rekonstruktiven Maßnahmen nach onkologischen Eingriffen
Wichtig: Die EnBloc-Resektion ist ein spezialisiertes Verfahren, das nur dann sinnvoll ist, wenn medizinische Gründe klar vorliegen. Eine pauschale Empfehlung für jede Patientin ist weder medizinisch gerechtfertigt noch zielführend.
Häufige Fragen zur EnBloc-Entfernung:
Ist die EnBloc-Entfernung bei Beschwerden wie Brustimplantat-Erkrankung (BII) notwendig?
Derzeit gibt es keine wissenschaftlich gesicherten Belege dafür, dass die vollständige Kapselentfernung in jedem Fall von BII zu einer Verbesserung führt. Eine gründliche ärztliche Abklärung ist unerlässlich.
Ist der Eingriff sicher?
Bei richtiger Indikationsstellung und Durchführung durch erfahrene Fachärzte ist der Eingriff sicher. Er ist allerdings technisch anspruchsvoll und mit einem etwas höheren Aufwand verbunden.
Was unterscheidet EnBloc von einer regulären Kapsulektomie?
Bei der EnBloc-Methode wird das Implantat mitsamt Kapsel in einem Stück entnommen, ohne das Gewebe vorher zu öffnen. Eine reguläre Kapsulektomie kann auch segmentweise erfolgen – das hängt von der individuellen Situation ab.
Unsere Haltung: Ehrlich. Individuell. Medizinisch begründet.
In unserer Praxis unter der Leitung von Prof. Dr. Zeplin, einem national wie international anerkannten Spezialisten für rekonstruktive und ästhetische Brustchirurgie, stehen Patientensicherheit, medizinische Evidenz und individuelle Beratung an erster Stelle. Wir helfen Ihnen, den für Sie richtigen Weg zu finden – ohne Übertreibung, ohne unnötige Eingriffe, aber mit maximaler Sorgfalt.
Unsere Prinzipien:
- Keine pauschalen Empfehlungen
- Keine spekulativen Diagnosen ohne Befund
- Keine unnötig invasiven Eingriffe
- Klare ärztliche Kommunikation auf Augenhöhe
Beratung & Terminvereinbarung
Wenn Sie über eine Implantatentfernung nachdenken oder sich unsicher sind, ob eine EnBloc-Resektion oder eine andere Maßnahme in Ihrem Fall sinnvoll ist, beraten wir Sie gerne – diskret, fachlich und empathisch.
Brustverkleinerung bei Prof. Dr. Zeplin
Ästhetische Präzision trifft medizinische Entlastung
Viele Frauen empfinden ihre Brust als zu groß oder zu schwer – mit weitreichenden Folgen für Körper und Wohlbefinden. Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, Hautirritationen und Bewegungseinschränkungen sind häufige Beschwerden. Doch auch psychische Belastungen durch unerwünschte Aufmerksamkeit oder eingeschränkte Kleidungsauswahl können das Selbstbewusstsein beeinträchtigen.
Prof. Dr. Zeplin ist einer der führenden Spezialisten für ästhetische Brustchirurgie im Raum Stuttgart. Durch seine langjährige Erfahrung und seinen Fokus auf modernste OP-Techniken gelingt es ihm, medizinische Funktionalität mit ästhetischem Anspruch zu vereinen – für natürliche, harmonische Ergebnisse mit dauerhaftem Halt.
Ursachen für eine zu große Brust (Makromastie)
Die Gründe für eine überdurchschnittlich große Brust sind vielfältig und reichen von genetischer Veranlagung über hormonelle Einflüsse bis hin zu Gewichtsschwankungen. Die körperlichen Beschwerden sind ebenso individuell – häufig genannt werden:
- Chronische Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen
- Haltungsprobleme
- Hautreizungen in der Unterbrustfalte
- Druckstellen durch BH-Träger
- Psychische Belastung oder soziale Einschränkungen
Ziel der Brustverkleinerung
Ziel einer Brustverkleinerung ist es, Volumen und Gewicht der Brust zu reduzieren, die Brustwarze anatomisch korrekt zu repositionieren und die gesamte Brustform zu straffen. Dabei stehen bei Prof. Dr. Zeppelin sowohl funktionelle Entlastung als auch ein ästhetisch harmonisches Gesamtbild im Vordergrund.
Ablauf der Operation
Die Brustverkleinerung wird in Vollnarkose durchgeführt und dauert – je nach Technik – etwa 2,5. Vor dem Eingriff werden in wachem Zustand gemeinsam mit der Patientin die neuen Proportionen und die gewünschte Position der Brustwarze festgelegt.
Während der OP wird überschüssiges Drüsen-, Fett- und Hautgewebe entfernt und die Brust in eine neue, kompaktere Form gebracht.
Techniken der Brustverkleinerung
Je nach Brustform, Gewebevolumen und gewünschtem Ergebnis kommen verschiedene Techniken zum Einsatz:
Vertikale Technik
Für moderate Reduktionen mit geringerer Narbenbildung. Der Schnitt erfolgt rund um den Warzenhof und senkrecht nach unten.
T-Schnitt (Inverted-T-Technik)
Besonders geeignet bei größeren Brüsten. Hier erfolgt zusätzlich ein horizontaler Schnitt in der Unterbrustfalte, was eine stärkere Volumenreduktion erlaubt.
Freie Transplantation der Brustwarze
Bei extrem großen Brüsten kann die Brustwarze komplett entfernt und später wieder eingesetzt werden. Diese Methode wird nur bei medizinischer Notwendigkeit angewendet; Stillen ist danach nicht mehr möglich.
Der „Innere BH“ – Unsichtbare Stütze für dauerhaften Halt
Ein besonderes Merkmal der Operation bei Prof. Dr. Zeppelin ist der sogenannte „Innere BH“: Dabei wird das verbleibende Brustgewebe im Inneren so geformt und stabilisiert, dass eine unsichtbare Stützstruktur entsteht. Diese Technik verhindert ein späteres Absinken der Brust und sorgt langfristig für eine stabile und jugendliche Form – ganz ohne äußere Hilfsmittel.
Nach der Operation: Heilung & Nachsorge
- Tragen eines Kompressions-BHs für etwa 6 Wochen
- Keine Fadenzug notwendig (resorbierbares Nahtmaterial)
- Vermeidung von sportlicher Aktivität in der Heilungsphase
- Keine oder nur sehr dezente Narben im BH-/Bikinibereich
Narbenpflege-Tipps:
- Anwendung von Silikonpflastern oder Narbensalben über mehrere Monate
- Sonnenschutz für mindestens 6 Monate
- Kein Rauchen (verzögert die Wundheilung)
- Kein Zug oder Druck auf die frischen Narben
Stillfähigkeit & Haltbarkeit des Ergebnisses
Bei den gängigen OP-Techniken bleibt die Stillfähigkeit in der Regel erhalten. Nur bei sehr großen Reduktionen mit freier Brustwarzenverpflanzung kann Stillen dauerhaft nicht mehr möglich sein.
Das Ergebnis der Brustverkleinerung ist bei stabilem Körpergewicht in der Regel dauerhaft. Starke Gewichtsschwankungen oder hormonelle Veränderungen (z. B. Schwangerschaft) können das Ergebnis jedoch beeinflussen.
Kosten & Kostenübernahme durch die Krankenkasse
Die genauen Kosten einer Brustverkleinerung hängen von verschiedenen Faktoren ab – z. B. der OP-Methode, dem Umfang des Eingriffs und der Dauer. Bei nachgewiesenen Beschwerden und einem Gewebeüberschuss von über 500 g pro Brust kann eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich sein. Wir beraten Sie dazu gerne und unterstützen Sie bei der Antragstellung inklusive notwendiger Gutachten.
Optional kombinierbar mit weiteren Eingriffen
Eine Brustverkleinerung lässt sich auf Wunsch mit anderen ästhetisch-chirurgischen Maßnahmen kombinieren, wie z. B.:
- Fettabsaugung im Bereich der Flanken oder Achseln
- Bauchdeckenstraffung (z. B. im Rahmen eines Mommy Makeovers)
Häufige Fragen (FAQ)
Wie lange dauert die Heilung?
Die erste Heilungsphase dauert rund 6 Wochen. Das endgültige Ergebnis zeigt sich nach ca. 3 bis 6 Monaten.
Wann bin ich wieder arbeitsfähig?
Bürotätigkeiten sind meist nach 1–2 Wochen wieder möglich. Körperlich belastende Tätigkeiten erfordern ggf. eine längere Pause.
Sind Narben sichtbar?
Die Narben verlaufen so, dass sie im BH oder Bikini weitgehend unsichtbar bleiben. Mit entsprechender Pflege verblassen sie mit der Zeit.
Bleibt das Ergebnis dauerhaft erhalten?
Ja – bei konstantem Körpergewicht und gesunder Lebensweise bleibt das Ergebnis in der Regel viele Jahre stabil.
Kann ich nach der OP noch stillen?
In den meisten Fällen ja – nur bei freier Verpflanzung der Brustwarze ist das Stillen später nicht mehr möglich.
Gibt es Finanzierungsmöglichkeiten?
Ja. Wir beraten Sie gerne individuell zu möglichen Finanzierungen oder Ratenzahlungen.
Vertrauen Sie auf höchste Spezialisierung in der Brustchirurgie
Mit einem Höchstmaß an chirurgischer Präzision, individueller Beratung und langjähriger Erfahrung steht Ihnen Prof. Dr. Zeplin als renommierter Spezialist für ästhetische Brustverkleinerungen zur Seite. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin – für ein neues Körpergefühl mit Leichtigkeit, Harmonie und Selbstbewusstsein.
Bruststraffung bei Prof. Dr. Philip H. Zeplin
Zurück zur natürlichen Form – mit ästhetischer Präzision und medizinischem Know-how
Im Laufe des Lebens kann sich die Form der Brust sichtbar verändern. Faktoren wie Schwangerschaft, Stillzeit, Gewichtsschwankungen oder der natürliche Alterungsprozess führen oft zu einem Verlust an Spannkraft und Fülle. Die Brust beginnt zu hängen, wirkt leer oder verliert ihre jugendliche Kontur.
Eine Bruststraffung (Mastopexie) bietet hier eine nachhaltige Lösung – ganz ohne oder nur mit minimalem Gewebeverlust. Ziel ist eine straffere, höher positionierte Brust, die wieder im Einklang mit der eigenen Körpersilhouette steht.
Prof. Dr. Philip H. Zeplin ist ausgewiesener Spezialist für ästhetische Brustchirurgie. Er kombiniert chirurgische Präzision mit modernsten Techniken, um natürliche und gleichzeitig dauerhaft stabile Ergebnisse zu erzielen – individuell auf Ihre Anatomie und Wünsche abgestimmt.
Warum kommt es zur Brusterschlaffung?
Die Brust besteht zu einem Großteil aus Fett- und Drüsengewebe, das durch Bindegewebsstrukturen und Haut gestützt wird. Wenn diese mit der Zeit an Elastizität verlieren, senkt sich das Gewebe ab – die Brust verliert ihre Form.
Typische Ursachen:
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Starke Gewichtsabnahme
- Hormonelle Veränderungen (z. B. Wechseljahre)
- Nachlassendes Bindegewebe mit dem Alter
- Genetische Veranlagung
- Mangelhafte BH-Stützung bei sportlicher Aktivität
Ziel der Bruststraffung
Das Hauptziel der Bruststraffung ist es, die Brust neu zu modellieren, zu heben und eine ästhetisch harmonische Form wiederherzustellen. Dabei kann – je nach Bedarf – die Brustwarze höher positioniert, Hautüberschuss entfernt und das Gewebe gestrafft werden.
Wichtig: Bei diesem Eingriff wird nicht automatisch Volumen reduziert. Wer sich gleichzeitig mehr Fülle wünscht, kann die Straffung mit einer Brustvergrößerung kombinieren (siehe unten: Plus-Minus-Technik).
Der Ablauf der Operation
- Dauer: 1,5 bis 3 Stunden
- Narkose: Vollnarkose
- Klinikaufenthalt: meist ambulant oder 1 Nacht stationär
Vor dem Eingriff erfolgt eine ausführliche Beratung und Planung. Dabei werden Ihre Wünsche, der Grad der Erschlaffung und die geeignete OP-Methode individuell besprochen. Nach der Operation wird die Brust in einem speziellen Kompressions-BH stabilisiert.
Operationstechniken – individuell angepasst
Je nach Hautüberschuss, Brustform und gewünschtem Ergebnis wählt Prof. Dr. Zeplin die passende Technik:
Periareoläre Straffung (Benelli-Technik):
Nur ein Schnitt rund um die Brustwarze – ideal bei geringer Hauterschlaffung.
Vertikale Straffung (z. B. Lejour-Technik):
Schnitt um die Brustwarze + senkrecht zur Unterbrustfalte – für moderate Straffungen mit guter Formstabilität.
T-Schnitt-Technik (Inverted-T):
Zusätzlicher horizontaler Schnitt in der Brustfalte – bei stark erschlafften, größeren Brüsten besonders effektiv.
Horizontale Straffung:
Nur ein Schnitt in der Brustfalte – geeignet bei Pseudoptosis oder „Bottoming Out“ ohne abgesenkte Brustwarze.
Die Plus-Minus-Technik – Straffung & Volumenaufbau kombiniert
Wenn die Brust nicht nur abgesunken ist, sondern auch an Volumen – insbesondere im oberen Brustbereich – verloren hat, reicht eine Straffung allein oft nicht aus. In solchen Fällen bietet die Plus-Minus-Technik eine sinnvolle Lösung:
Dabei wird die Brust gestrafft (Minus) und gleichzeitig durch ein Implantat aufgebaut (Plus). So entsteht eine straffe, volle Brust mit natürlicher Kontur und dauerhaftem Halt.
Vorteile:
- Mehr Fülle bei schwachem Eigengewebe
- Mehr Projektion & Formstabilität
- Natürlicher Look trotz Implantat
- Nur ein kombinierter Eingriff nötig
Der „Innere BH“ – unsichtbare Unterstützung von innen
Bei vielen Eingriffen nutzt Prof. Dr. Zeplin eine spezielle innere Fixierungstechnik. Dabei wird das verbleibende Gewebe so modelliert, dass es von innen wie ein „innerer BH“ stützt. Diese Methode stabilisiert die Brustform langfristig und verhindert ein erneutes Absinken – ganz ohne äußere Hilfsmittel.
Heilung & Narbenpflege
- Kompressions-BH für 6 Wochen
- Kein Fadenzug (resorbierbares Nahtmaterial)
- Arbeitsfähigkeit nach ca. 1–2 Wochen
- Sportpause ca. 6 Wochen
Narbenpflege-Tipps:
- Silikonpflaster oder -salben für mehrere Monate
- UV-Schutz für die Narbe mindestens 6 Monate
- Kein Nikotin, keine Spannung auf das Gewebe
Die Narben werden so gesetzt, dass sie in Unterwäsche oder Bikini kaum sichtbar sind.
Häufige Fragen (FAQ)
Wie lange hält das Ergebnis?
Bei stabilem Körpergewicht und gesunder Lebensweise bleibt das Ergebnis über viele Jahre bestehen. Gewichtsschwankungen, Schwangerschaft oder Bindegewebsschwäche können das Resultat langfristig beeinflussen. Ein guter BH und regelmäßige Hautpflege unterstützen die Haltbarkeit.
Kann ich nach der Bruststraffung stillen?
In den meisten Fällen ja – insbesondere, wenn Brustwarze und Drüsengewebe miteinander verbunden bleiben. Nur bei umfangreicheren Korrekturen kann die Stillfähigkeit eingeschränkt sein.
Wie hoch ist das Risiko von Komplikationen?
Komplikationen sind selten. Das Risiko für Wundheilungsstörungen oder eine verringerte Durchblutung der Brustwarze liegt bei unter 1 %. Eine sorgfältige OP-Technik und präzise Planung minimieren dieses Risiko.
Bleibt die Sensibilität der Brustwarze erhalten?
Bei sorgfältiger Operationstechnik bleibt die Sensibilität der Brustwarzen in der Regel vollständig erhalten. Vorübergehende Taubheitsgefühle sind in den ersten Wochen nach dem Eingriff möglich, bilden sich jedoch meist vollständig zurück.
Wann bin ich wieder arbeitsfähig?
Je nach Tätigkeit in der Regel nach wenigen Tagen. Bei körperlicher Arbeit kann eine längere Schonzeit sinnvoll sein.
Wird die Operation von der Krankenkasse übernommen?
In medizinisch begründeten Fällen (z. B. Asymmetrien, starker Hautüberschuss, funktionelle Einschränkungen) ist eine (Teil-)Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung möglich. Wir unterstützen Sie bei der Antragsstellung.
Wie hoch ist das Risiko, dass die Brustwarze abstirbt?
Das Risiko für ein Absterben (Nekrose) der Brustwarze ist extrem selten, liegt deutlich unter 1 % und betrifft meist nur Hochrisikopatientinnen (z. B. starke Raucherinnen oder bei voroperierten Brüsten). Durch schonende Techniken und gute Durchblutungsplanung minimieren wir dieses Risiko.
Kann ich die Bruststraffung mit anderen Eingriffen kombinieren?
Ja – eine Bruststraffung kann sehr gut kombiniert werden mit:
- einer Brustvergrößerung (z. B. mit Implantaten oder Eigenfett)
- einer Fettabsaugung, z. B. im Bereich der Achseln, des Rückens oder der Flanken
- einer Brustverkleinerung, falls gewünscht
Wir erstellen gemeinsam mit Ihnen ein individuelles, ganzheitliches Behandlungskonzept.
Was ist ein „Mommy Makeover“?
Ein Mommy Makeover ist ein kombiniertes ästhetisches Behandlungskonzept für Frauen nach Schwangerschaft und Geburt. Häufig enthalten:
- Bruststraffung oder -vergrößerung
- Bauchdeckenstraffung
- Fettabsaugung
- ggf. Intimchirurgische Korrekturen
Ziel ist es, das Körpergefühl nach der Familienphase wiederherzustellen – individuell, sanft und in einer oder mehreren OP-Sitzungen.
Was ist nach einer Bruststraffung zu beachten?
Postoperativ empfehlen wir das Tragen eines Kompressions-BH´s für 6 Wochen. Fäden müssen nicht gezogen werden, da wir an der Schlosspark Klinik ausschließlich resorbierbares Nahtmaterial verwenden. Zur Verbesserung der Narbenqualität beinhaltet die Nachbehandlung zusätzlich eine Narbenprophylaxe. Sechs Wochen nach dem Eingriff bestehen üblicherweise keinerlei Einschränkungen hinsichtlich sportlicher Aktivität oder Kleiderwahl mehr.
Kann man einer Erschlaffung vorbeugen?
Ja, folgende Maßnahmen tragen dazu bei, das Brustgewebe möglichst lange straff zu halten:
- Brustmuskeltraining – z. B. Liegestütze oder gezieltes Krafttraining
- Rauchverzicht – Nikotin schwächt das Bindegewebe
- Stützende BHs, vor allem beim Sport
- Stabile Gewichtslage – vermeiden Sie starke Zu- und Abnahmen
- Feuchtigkeitspflege & UV-Schutz für die Haut
Vertrauen durch Spezialisierung
Mit jahrzehntelanger Erfahrung, chirurgischer Präzision und einem klaren Blick für natürliche Ästhetik bietet Ihnen Prof. Dr. Philip H. Zeppelin in der Schlosspark Klinik Ludwigsburg höchste Kompetenz auf dem Gebiet der Bruststraffung. Vereinbaren Sie jetzt Ihr persönliches Beratungsgespräch – für neue Kontur, Selbstsicherheit und Lebensqualität.
Brustimplantatwechsel bei Prof. Dr. Philip H. Zeplin – Spezialisiert, erfahren, individuell betreut
Ein Wechsel der Brustimplantate kann aus verschiedenen Gründen notwendig oder gewünscht sein – sei es aus medizinischer Notwendigkeit, ästhetischen Ansprüchen oder funktionellen Veränderungen. In unserer spezialisierten Praxis im Raum Stuttgart begleiten wir Sie mit langjähriger Erfahrung, chirurgischer Präzision und einem feinen Gespür für Ihre persönlichen Wünsche auf dem Weg zu einem sicheren und harmonischen Ergebnis.
Wann ist ein Implantatwechsel sinnvoll?
Ein Implantatwechsel kann medizinisch oder ästhetisch indiziert sein. Zu den häufigsten Gründen zählen:
- Kapselfibrose (Kapselkontraktur): Eine verhärtete oder schmerzhafte Bindegewebskapsel kann die Form und das Empfinden der Brust negativ beeinflussen.
- Unzufriedenheit mit Größe oder Form: Wünsche nach einer natürlicheren Brustform, größerem oder kleinerem Volumen treten häufig im Laufe der Zeit auf.
- Komplikationen wie:
- Sichtbare Faltenbildung der Implantathülle (Rippling)
- Implantatverschiebung, -rotation oder asymmetrische Lage
- Verkleinerter (Synmastie) oder vergrößerter Abstand zwischen den Brüsten
- Einschränkungen beim Sport oder durch ungünstiges Tragegefühl
- Technische Gründe: Ältere Implantate entsprechen möglicherweise nicht mehr aktuellen Standards oder individuellen Vorstellungen bezüglich Material, Form oder Konsistenz.
Implantatwechsel und Lagekorrektur – häufig kombiniert
In vielen Fällen ist der Implantatwechsel mit einer Korrektur der Implantatlage verbunden. Dies ist vor allem dann notwendig, wenn sich das Implantat verschoben hat oder sich das Weichgewebe verändert hat. Auch kann es sein, dass die ursprüngliche Implantattasche zu groß oder asymmetrisch ist.
Bei hygienischen oder sicherheitstechnischen Bedenken (z. B. bei veralteten Implantaten) ist ein Austausch ebenfalls dringend angeraten. Ziel bleibt stets eine natürliche, symmetrische und ästhetisch ansprechende Brustform.
Bestehende Narben – weiterverwendet, nicht neu gesetzt
Ein großer Vorteil beim Implantatwechsel: Vorhandene Narben werden in der Regel weiterverwendet. Dadurch sind in den meisten Fällen keine neuen Schnitte notwendig, was sowohl den Heilungsverlauf als auch das ästhetische Ergebnis deutlich verbessert – ein wichtiger Aspekt für viele Patientinnen.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten eines Implantatwechsels nur in Ausnahmefällen, etwa bei medizinisch nachgewiesenen Komplikationen wie einer schweren Kapselfibrose.
In allen anderen Fällen handelt es sich um eine individuell zu prüfende Selbstzahlerleistung. Hier kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Folgekostenversicherung für bereits bestehende Implantate greifen – etwa bei Problemen nach einer früheren ästhetischen Brustvergrößerung.
Wir beraten Sie gerne ausführlich zu Ihren individuellen Möglichkeiten, einschließlich Finanzierung und Antragstellung.
Exzellente medizinische Expertise durch Prof. Zeplin
Prof. Zeplin gilt als ausgewiesener Spezialist auf dem Gebiet der ästhetischen Brustchirurgie und ist insbesondere auf Korrektureingriffe nach vorangegangenen Brustvergrößerungen mit Komplikationen spezialisiert.
Dank seiner jahrzehntelangen operativen Erfahrung sowie seiner Tätigkeit als medizinischer Gutachter kann Prof. Zeplin auch komplexe Ausgangssituationen fachlich kompetent beurteilen. Dies ist insbesondere dann entscheidend, wenn eine medizinische Indikation oder eine Abrechnung über eine Folgekostenversicherung geprüft werden soll.
Eine individuelle Beratung durch Prof. Zeplin ist in solchen Fällen besonders sinnvoll – um gemeinsam eine sichere, realistische und ästhetisch überzeugende Lösung zu finden.
Häufige Fragen (FAQ)
Wie lange dauert ein Implantatwechsel?
Je nach Komplexität dauert der Eingriff ca. 30 Minuten bis 1,5 Stunden.
Muss ich im Krankenhaus bleiben?
In den meisten Fällen ist ein ambulanter Eingriff möglich. Bei aufwendigeren Operationen empfehlen wir eine Nacht stationärer Beobachtung.
Wie lange dauert die Heilung?
In der Regel sind Sie nach 1–2 Wochen wieder alltagstauglich. Sportliche Aktivitäten sollten erst nach ca. 4–6 Wochen wieder aufgenommen werden.
Was passiert mit den alten Implantaten?
Sie werden fachgerecht entfernt und nach aktuellen medizinischen Standards entsorgt.
Kann ich gleichzeitig eine Bruststraffung vornehmen lassen?
Ja, eine Kombination mit einer Bruststraffung ist häufig sinnvoll und gut planbar.
Jetzt unverbindlich beraten lassen
Ein Brustimplantatwechsel erfordert Vertrauen, Fachwissen und Erfahrung – all das finden Sie bei Prof. Zeplin und seinem Team. Wir nehmen uns Zeit, Ihre persönliche Situation zu verstehen und mit Ihnen gemeinsam den besten Weg zu einem ästhetisch und medizinisch überzeugenden Ergebnis zu finden.
Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch – diskret, kompetent und individuell.